Aktuelles

Erster bundesweiter Tag der freien Schulen

"Wir sind so frei" - Erster bundesweiter Tag der freien Schulen

Unter dem Motto „Wir sind so frei“ findet am 18. September 2015 der erste bundeweite Tag der freien Schulen statt. Mit bunten Aktionen wie Schulstunden unter freiem Himmel, Diskussionsrunden oder Unterrichtsstunden mit Politikern wird an diesem Tag und in den kommenden Wochen auf das besondere Angebot und die Vielfalt der freien Schulen als Alternative zu den staatlichen Schulen aufmerksam gemacht.

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Gerechtigkeit für freie Schulen

Stellungnahmen zum überarbeiteten Gesetzentwurf über Thüringer Schulen in freier Trägerschaft

Hunderte Schüler, Pädagogen und Eltern protestierten im Frühsommer 2015 gegen die Pläne der Thüringer Landesregierung zur zukünftigen Finanzierung der Schulen in freier Trägerschaft in Thüringen. Insbesondere kritisierten sie die im Entwurf zur Änderung des „Thüringer Gesetzes über Schulen in freier Trägerschaft“ (ThürGSchfTG) vorgesehene jährliche Steigerungsrate der staatlichen Finanzhilfe in Höhe von 0,25 Prozent, welche die Kosten- und vor allem Tarifsteigerungen der kommenden Jahre nicht hinreichend decken und somit die 160 Schulen mit rund 24.000 Schülerinnen und Schülern im Freistaat in ihrer Existenz bedrohen würde.

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Stellungnahmen der freien Schulträger zum Gesetzentwurf ThürSchfTG

Stellungnahmen der freien Schulträger zum Gesetzentwurf ThürSchfTG

Die freien Schulträger in Thüringen haben fristgerecht bis zum 24. April 2015 ihre Stellungnahmen zum aktuellen Gesetzentwurf der rot-rot-grünen Landesregierung zum Thüringer Gesetz über Schulen in freier Trägerschaft (ThürSchfTG) abgegeben. Eine Auswahl der Kernkritikpunkte haben die Schulträger kurz zusammengestellt:

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Landesarbeitsgemeinschaft lädt Medienvertreter zum Hintergrundgespräch ein

Landesarbeitsgemeinschaft lädt Medienvertreter zum Hintergrundgespräch ein

Der von der rot-rot-grünen Landesregierung vorgelegte Entwurf des Thüringer Gesetzes über Schulen in freier Trägerschaft (ThürSchfTG) bleibt weit hinter den Zusagen des Koalitionsvertrages zurück und gefährdet die Bildungsvielfalt im Land. Insbesondere der vorgesehene jährliche Steigerungswert von 0,25 Prozent verschärft die Ungleichbehandlung gegenüber den staatlichen Schulen.

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