Edith-Stein-Schule Erfurt
Bergschule St. Elisabeth, kath. Gymnasium
Bergschule St. Elisabeth, kath. BBS
Berufsbildende Schule St. Elisabeth
St. Franziskus-Schule Dingelstädt
Diakonische Förderschulen mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung sind in vielen Regionen Thüringens das einzige Angebot ihrer Art. Förderschulen im Verband der Diakonie Mitteldeutschland: Emil-Petri-Schule in Arnstadt, Fürstin-Anna-Luisen-Schule in Bad Blankenburg, Michaelisschule in Bad Lobenstein, Förderzentrum Johannes Falk in Eisenach, CJD Christophorusschule in Erfurt (Havannaer Straße), Christophorus-Schule in Erfurt (Spittelgartenstraße), Förderzentrum Carolinenschule in Greiz, Albert-Schweitzer-Förderschule in Hildburghausen, Finneck-Schule "Maria Martha" in Rastenberg, Johannes-Landenberger-Schule in Weimar, Förderschulzentrum "Janusz Korczak" in Weinbergen.
In Arnstadt und Weinbergen wurden Regelschulen und in Bad Lobenstein eine Gemeinschaftsschule etabliert, die gemeinsames Lernen unter einem Dach ermöglichen. Das Diakonische Bildungsinstitut "Johannes Falk" (DBI) ist eine Schule für grundständige Ausbildung in sozialen Berufen mit den Ausbildungsstandorten Eisenach und Weimar.
Die Evangelische Schulstiftung in Mitteldeutschland ist im Schuljahr 2021/2022 Trägerin von 24 Bildungseinrichtungen in Thüringen und Sachsen-Anhalt. 5.400 Schülerinnen und Schüler besuchen eine Stiftungsschule, über 700 Mitarbeitende sind bei der Stiftung angestellt.
Zu den zwölf Grundschulen zählen: die Evangelische Grundschule Apolda, die Evangelische Grundschule Bad Langensalza, die Evangelische Grundschule Eisenach "Katharina von Bora", die Evangelische Grundschule Erfurt, die Evangelische Grundschule Gotha, die Evangelische Grundschule Halle, die Evangelische Grundschule "Martin Luther" in Hettstedt, die Evangelische Grundschule Mühlhausen, die Evangelische Grundschule Nordhausen, die Evangelische Grundschule Sömmerda, die Johannesschule Saalfeld und die Johannes-Schule Merseburg.
In Trägerschaft der Stiftung befinden sich außerdem zwei Regelschulen: die Evangelische Regelschule Gotha und die Evangelische Regelschule Mühlhausen sowie eine Gemeinschaftsschule nach dem Thüringer Modell, die Evangelische Gemeinschaftsschule Erfurt. Gymnasien zählt die Evangelische Schulstiftung bislang sechs: das Christliche Gymnasium Jena, das Christliche Spalatin-Gymnasium Altenburg, das Evangelische Gymnasium Meiningen, das Evangelische Gymnasium Mühlhausen, das Evangelische Martin-Luther-Gymnasium Eisenach und das Evangelische Ratsgymnasium Erfurt.
Die Organisation schulischer Bildungsprozesse braucht Professionalität, Innovationsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Deshalb hat die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) am 1. November 2008 die Evangelische Schulstiftung errichtet.
Der Landesarbeitskreis (LAK) der freien Alternativschulen in Thüringen ist ein Zusammenschluss der Thüringer Schulen, die sich im Bundesverband der Freien Alternativschulen e.V. organisieren. Gemeinsam ist all diesen Schulen, dass sie ein selbstbestimmtes Lernen, demokratische Mitbestimmung und gegenseitiger Respekt als Basis ihrer Arbeit ansehen und diese Aspekte konzeptionell und im Schulalltag umsetzen.
In Thüringen sind das folgende Schulen: die Freie Schule Känguru - Integrative Grundschule Altenburg, die Elstertal - Freie Gemeinschaftsschule Greiz, die IGELschule Silkerode des FUSSEL e.V., die Regenbogen Freie Schule Erfurt e.V. sowie die Freie Talschule Tonndorf.
Sprecher des LAK der freien Alternativschulen in Thüringen ist Andreas Kieselbach.
Der PARITÄTISCHE Thüringen ist ein Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege. Unter seinem Dach organisieren sich über 340 Mitgliedsorganisationen – von großen Behinderteneinrichtungen und Pflegeheimen über Kindertagesstätten, Kinder- und Jugendzentren, Frauenhäuser, Familienzentren und Selbsthilfegruppen bis hin zu 25 freien Schulen bei 16 Schulträgern.
Der PARITÄTISCHE Thüringen ist politisch überparteilich und an keine Konfession gebunden. Als Landesverband nimmt er die Interessenvertretung der Mitgliedsorganisationen gegenüber Politik, Verwaltung, Kostenträgern und der Öffentlichkeit wahr.